Ohne Worte. Corona – Kunst – Kommunikation
Museum für Kommunikation präsentiert ein partizipatives Ausstellungsprojekt in seinen Kunsträumen
6. Juli bis 22. August 2021
Wie hat ein Jahr Corona Pandemie unsere Kommunikation verändert? Wie haben Kinder und Jugendliche den Lockdown und das Homeschooling erlebt?
Antworten rund um diese Fragen finden Schüler:innen und Künstler:innen im Rahmen des partizipativen Ausstellungsprojekts „Ohne Worte. Corona – Kunst – Kommunikation“. Entstanden sind Bilder, Fotos und Texte zu ihrem Corona-Alltag. Im Zusammenspiel mit Positionen von Künstler:innen loten sie die Gefühlslage der vergangenen Monate aus und spiegeln Erfahrungen wider, für die wir noch nach Worten suchen.
„Ohne Worte. Corona – Kunst – Kommunikation“ nutzt die Mittel von Kunst und Gestaltung, um die Veränderungen unserer Kommunikation während des Lockdowns und in sozialer Distanz sichtbar werden zu lassen – bei Online- und Präsenzformaten, im Alltag von Schule und Büro, mit und ohne Maske. Das Projekt, das gleich zu Beginn der Pandemie ins Leben gerufen wurde, hat sich zum Dokument einer Zeitenwende entwickelt. Die Ausstellung wird hierfür sieben Wochen lang ein Forum bieten: einen Raum für Fragen, Experimente, Gespräche und Workshops.
Fotos: © Bert Bostelmann / MSPT