Ohne Worte

Die Konferenzkarten-Editionen Ohne Worte bilden essenzielle Signale und Kernbotschaften ab, die das Gespräch verschiedener Akteur-Gruppen (Profi, Schulen) prägen. Die analogen Kommunikationskarten kombinieren Bild und Sprache und vermitteln zentrale Kernbotschaften gleichzeitig auf der Sach- und Gefühlsebene. So entwickeln die Karten-Editionen im Spannungsfeld Anwendungsdesign bis Kunst eine jeweils eigene Dynamik.

Ohne Worte lotet aus, welche Chancen die Mittel der Kunst und Gestaltung für unsere Kommunikation bieten – in Online- wie in Präsenzformaten, in Bildung und Business, mit und ohne Maske. Virtuelle Konferenzen können mittels der analogen Karten moderiert und strukturiert werden, indem man die Karten in die Kamera hält. Aber auch im Präsenzbegegnungen eröffnen die Karten eine zusätzliche visuelle Gesprächsebene.

Das Projekt entstand unter dem Eindruck der Pandemie, hat sich aber in der Zusammenarbeit mit den beteiligten Künstler*innen und Illustrator*innen darüber hinaus zum Dokument einer Zeitwende entwickelt. Ohne Worte wird unterstützt durch ein Projektstipendium der Hessischen Kulturstiftung im Rahmen des Corona-Kulturpakets „Hessen kulturell neu eröffnen“.

Neben einem Schulprojekt an der KGS Niederrad Frankfurt ist eine Ausstellung mit dem Museum für Kommunikation Frankfurt geplant.

 

Bestellt werden können folgende Editionen:

Ohne Worte Bildungih
12 Kommunikationskarten Grundschule – einsprachig deutsch

Gestaltet von Ida Hübner (Alter: 13 Jahre)

Ohne Worte Bildung/Profimh
14 Kommunikationskarten Sekundarstufe

und Geschäftskonferenzen – doppelseitig bedruckt deutsch/englisch
Gestaltet von Marie Herbert (Alter: 16 Jahre)

Ohne Worte Profipk
21 Kommunikationskarten – doppelseitig bedruckt zweisprachig deutsch/englisch

Gestaltet von Phyllis Kiehl